Der Kreis Kleve hat drei Dinge zu bieten, die heutzutage einen Top-Standort ausmachen: Genügend Raum, um sich auszudehnen. Vielseitige Verbindungen, um schnell überall hin zu gelangen. Und professionelles Standortmanagement, damit unternehmerische Visionen Wirklichkeit werden können.

Nur 130 Kilometer trennen den Kreis Kleve von der „Randstad“ um Amsterdam/Rotterdam. Nur ein Katzensprung von den industriellen Ballungszentren zwischen Duisburg und Köln-Bonn. Auf der Europakarte findet man den Kreis Kleve im Schnittpunkt der internationalen Wachstumsachsen London-Mailand und Paris-Brüssel-Moskau. Diese herausragende geografische Position im europäischen Binnenmarkt bietet beste Perspektiven für unternehmerische Investitionen. Und eine besonders pfiffige Idee liefert wirklich alle Möglichkeiten der Grundstücksauswahl: der Virtuelle Gewerbeflächenpool.

Im Kreis Kleve liegen mehr als 500 Hektar sofort verfügbare Gewerbefläche. Durch ein kreisweites Zusammenwirken der Städte und Gemeinden, die mehr als 200 Hektar ihrer Flächenreserven „in einen Topf“ geworfen haben, wird man nun alle Standort-Vorteile in die Waagschale werfen können, kundengerecht auf die Wünsche der Investoren flexibel reagieren.

„Sie suchen eine Großfläche für den Dreischicht-Betrieb – und dies autobahnnah? – Bitte sehr.“

„Sie wünschen die räumliche Nähe zu einem Rheinhafen? – Selbstverständlich ist das möglich.“ „Sie stellen sich Ihren Betrieb in Nachbarschaft zu einem prosperierenden Airport vor? Auf jeden Fall haben wir hier Flächen“.

Das „Gemeinsam sind wir stark“ aller Städte und Gemeinden im Kreisgebiet hat mit diesem Projekt seinen Nachweis gefunden. Denn Kommunen, die ihre Flächenreserven aufgebraucht haben, können aus dem Pool Planungs- und Genehmigungsrechte für Gewerbeflächen entnehmen. Alle Kommunen können mit diesem Instrument schnell und flexibel auf konkrete Investitionsvorhaben reagieren. Schließlich gilt auch hier: Der Kunde ist König!